|
Zur Errichtung eines neuen Bahnhofes
zwischen den Stadtbezirken Schöneberg und Tempelhof im Süden
von Berlin zur Verwirklichung des "Pilzkonzeptes" hatte die
Deutsche Bahn AG einen zweiphasigen EU-weiten Wettbewerb ausgelobt.
Im Rahmen dieses Wettbewerbs sollten innovative und kostengünstige
Lösungsvorschläge für die Gestaltung der Haupthalle,
der Eingangshallen, der Fassaden der Parkhäuser sowie für
die Gestaltung der Vorplätze mit der Erschließung der Parkhäuser
unterbreitet werden. Grundlage für die Entwürfe war der festgestellte
Plan für das Bauvorhaben ''Bahnhof Berlin-Papestraße'', dessen
bindende Vorgaben aus rechtlichen, konstruktiven und zeitlichen Gründen
strikt einzuhalten waren. Der Gestaltungsvorschlag des Wettbewerbssiegers
wurde hinsichtlich der Einhaltung der von der DB AG aufgestellten Rahmenbedingungen
überprüft.
zurück
|